„Almost feels like a greatest hits“ – Angie McMahons Debütalbum erscheint heute!
Mit einer Ladung Demos zog sich Angie McMahon zusammen mit ihrem befreundeten Co-Produzenten und Bassisten Alex O’Gorman in ein angemietetes Landanwesen unweit ihrer Heimatstadt Melbourne zurück, um innerhalb einer Woche das Debüt „Salt“ aufzunehmen.
Das Album stellt eine facettenreiche Sammlung von Songs dar, die zahlreiche unterschiedliche Einflüsse offenbaren und von flüsternden Balladen bis hin zu schlagkräftigem Rock eine enorme künstlerische Bandbreite umfassen: Treibende Drums und Crunch-Gitarren wechseln sich hier mit sanften Momenten voller Verletzlichkeit und dem Gefühl der Isolation ab. Dabei erweist sich Angie McMahon als glaubhafte und offenherzige Storytellerin, die in ihren Texten die mal beiläufigen, mal brutalen Lektionen behandelt, die das Leben ihr bislang auf dem Weg zu einer selbstbestimmten jungen Frau erteilt hat. Die intimen und mit einer energisch in die Höhe schnellenden Stimme vorgetragenen Bekenntnisse aus ihrem Gefühlsleben stehen im Zentrum ihres oftmals melancholischen und stets kraftvollen Songwritings.
Das Debüt „Salt“ umfasst neben der aktuellen Single „And I Am A Woman“ auch Angies allerersten veröffentlichten Song „Slow Mover“ aus dem Jahr 2017, die ihr unter anderem eine Nominierung bei den australischen APRA-Awards in der Kategorie „Song des Jahres“ bescherte und vor Kurzem in ihrer Heimat Gold-Status erlangte. Nach der Veröffentlichung ihrer zweiten und ebenfalls auf dem Debüt vertretenen Single „Missing Me“ durfte sie im 2018 eine Nominierung zum „Breakthrough Artist of the Year“ der australischen Vereinigung unabhängiger Plattenfirmen AIR verzeichnen. Auch das folgende „Keeping Time“ und die aktuelle Single „Pasta“ wurden positiv in Australien und weit darüber hinaus aufgenommen: Mittlerweile zählt Angie McMahon zu den wichtigsten Musikexporten von „Down Under“.
Dies bewies auch eine Reihe von ausverkauften Headliner-Shows auf der ganzen Welt, die auch eine komplett ausverkaufte Tour in Großbritannien inklusive eines Konzerts im renommierten Londoner Club Lexington umfassten. Zudem trat die Australierin bei zahlreichen Festivals auf – unter anderem dem All Points East in London, dem Best Kept Secret oder dem SXSW in Austin, wo sie den Grulke Prize für den besten ausländischen Nachwuchskünstler gewann.
Nachdem sie im Jahr 2013 einen Wettbewerb des Telefonanbieters Telstra für sich entscheiden konnte, durfte sie Bon Jovi bei dessen damaliger Stadion-Tour in Australien begleiten. Zudem teilte sich Angie McMahon bereits die Bühne mit Größen wie Angus & Julia Stone, Mumford & Sons oder den Pixies. Diese illustre Liste wird bald um einen weiteren prominenten Namen erweitert: Im November wird sie Hozier bei mehreren Konzerten in den Vereinigten Staaten begleiten. Weitere internationale Konzerttermine von Angie McMahon werden in Kürze bekannt gegeben.
Das Debütalbum „Salt“ hat in Deutschland bereits ein euphorisches Medienecho verursacht:
„Wow, wenn es diese Stimme nicht gäbe, müsste man sie erfinden.“ – tip
„ihre Stimme ist wunderbar und das Songwriting so erfrischend wie vielfältig.“ – Südwest Presse
„die Stimme von Angie McMahon ist groß – und kann noch viel größer werden.“ – br.de
„In der Riege junger australischer Indie-Künstlerinnen ist Angie McMahon zur Zeit die am vielfältigsten schillernde Galionsfigur.“ – Gaesteliste.de
Und auch im englischsprachigen Ausland ist Angie McMahons erster Langspieler nicht nur auf offene Ohren gestoßen, sondern hat auch viele offene Münder bei Musikjournalisten hinterlassen:
„almost feels like a greatest hits“ – The Guardian (Australia)
„already on her way to stardom“ – The Fader
„Angie McMahon’s songs are full of ennui, desperation and longing that characterise one’s early twenties, performed with the gloriously expressive voice of a woman who has seen a thing or two„- Uncut: 8/10
„big things are happening for the young talent, and you can hear why“ – Consequence Of Sound
Angie McMahon:
„Salt“
AWAL Recordings
VÖ: 26.07.2019
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