Hexagon – Der Nachfolger zum überaus erfolgreichen Abby-Debüt!

Das ist: Presse vom 19. August 2015
Hexagon – Der Nachfolger zum überaus erfolgreichen Abby-Debüt!

Das Hexagon — oder auch die Bienenwabe — ist die stabilste Form in der Natur. Das Album „Hexagon“ der Berliner Band ABBY beginnt mit einem Gitarrenmotiv, das für einen kurzen Moment die Doors, „The End“, beschwört (und somit auch die Eröffnungssequenz aus Francis Ford Coppolas Film „Apocalypse Now“), um von hier aus abzudriften ins Dort, in einen Sog von Musik, wie wir ihn schon lange nicht mehr durchleben durften.

Die unfassbare Intensität der Songs auf „Hexagon“ ist kein Resultat eines Zufalls oder besonderer Anstrengungen. Tatsächlich wurde Musik weitergedacht, und das, mit Verlaub, passiert jenseits von Keiji Haino, James Blake und Kode9 heutzutage nur noch sehr, sehr selten — und schon gar nicht auf einem Album, das sich mit jedem abermaligen Hören zunehmend als hypnotisch, als ohrenschmeichelnd, als Pop in seiner Reinform definiert.

Die eigentliche Geschichte ABBYs beginnt jetzt. „Hexagon“ ist ein Paukenschlag von einem Album, schier unerschöpflich in seinen tausend Ebenen von Musik, dabei nie verzettelt, verfrickelt oder abschweifend. Das Album ist ein Sog, wie wir ihn schon lange nicht mehr durchleben durften.

Einen Kurzfilm, der die Stimmung des Albums ganz gut begreiflich macht gibt es hier zu sehen:


Abby:
Hexagon
Polydor / Island / Universal
VÖ: 28.08.2015

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