Naima Husseini – Sommerliches Video zu „Sterne“ ab jetzt draußen!

Das ist: Online & Presse & Radio vom 29. Mai 2016
Naima Husseini – Sommerliches Video zu „Sterne“ ab jetzt draußen!

Heute erscheint „Immer Alles“, das neue Album der in Berlin lebenden Sängerin Naima Husseini.
Auf ihrem zweiten Solo-Album kann sie erneut durch eigenständigen und vor allem ganz besonderen deutschen Pop überzeugen, den man sonst weitestgehend suchen muss.

Zum Album-Release gibt es außerdem ab sofort den wunderbar sommerlichen Clip zur Single „Sterne“, der wahnsinnige Lust macht, alles stehen und liegen zu lassen und ans Meer oder den nächsten See zu fahren.


Einige Konzerte stehen auch auf dem Plan:

27.07. Hamburg – Knust Acoustics
05.08. Bad Oyenhausen – Parklichter Festival
23.09. Dresden – Schlachthof (mit Alin Coen)
24.09. Erfurt – HsD (mit Alin Coen)
25.09. Berlin – Heimathafen (mit Alin Coen)

Info:

Was wir jetzt hören, drei Jahren nach ihrem selbstbetitelten und hoch gelobten Debütalbum, ist tatsächlich Immer Alles. Diese Musik ist hochauflösend, verzweigt sich immer weiter, jeder Ast bringt einen neuen hervor, jede Wand ist ein Spiegel. Hölzer, Klangplatten, Klavier, Rhodes mit Tremolo auf Zehn, Metallophon, 808-Toms, E-Gitarren mit Endlos-Delay und Federhall, das sind einige der Werkzeuge, mit denen Naima diese Welt gebaut hat.

Und haben wir schon vom Tanzen gesprochen und davon, dass Naima Husseini Hits in Großbuchstaben schreiben kann? Schwer in Wörter zu fassen, schlagen wir vor, die erste Single „Sterne“ laut aufzudrehen. Zu diesem Song muss man, wenn man kein Stein ist, durch Wohnzimmer, Club oder Waldlichtung tanzen, egal, wer dabei zusieht. Aber da ist ja noch etwas. Genau, die Texte.

Wenn Naima im Refrain sternenhell der Single singt: „An dieser Stelle will ich danke sagen, an alle die, die mich verlassen haben“, und die Harmonien unerwartet und wunderbar für einen Moment nach Dur wechseln, fühlt man tatsächlich kurz ganz schön viel Glück. Danke dafür.


Naima Husseini:
Immer Alles
VÖ: 20.05.16
Chateau Lala / Broken Silence
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