Ja Ja Ja – A Nordic Affair ist aus der Sommerpause zurück!

Das ist: Online & Presse & Radio vom 18. August 2016
Ja Ja Ja – A Nordic Affair ist aus der Sommerpause zurück!

Nach einer kleinen Sommerpause entflammt die Liebe zu unserer nordischen Affäre namens Ja Ja Ja jetzt wieder neu, und wir freuen uns schon sehr auf unsere nächsten musikalischen Gäste aus dem hohen Norden und sagen JA zum Schweden Erik Jonasson, JA zu Ary aus Norwegen und nochmal JA zum dänischen Duo Shy Shy Shy. Das ergibt was? Genau, JA JA JA und drei äußerst spannende Newcomer von allerhöchster Qualität, und das ganze wie immer bei den Ja Ja Ja Nights zum kleinen Preis für Musikliebhaber.

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31. August 2016, Hamburg – Molotow

Ary (NO)
Shy Shy Shy (DK)
Erik Jonasson (SWE)

01. September 2016, Berlin – Musik & Frieden

Ary (NO)
Shy Shy Shy (DK)
Erik Jonasson (SWE)

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Ary (NO)
Dem aufmerksamen Nordic Playlist-Follower wird nicht entgangen sein, dass wir die 21-jährige Sängerin und Multi-Instrumentalistin Ary bereits in unserer „5 Artists to Watch in 2016“-Liste vorgestellt haben. Und auch allen anderen könnte die hübsche Norwegerin bereits mit ihrer in 2015 veröffentlichten Single „Higher“ aufgefallen sein: dieser moderne und abstrakte Electro-Pop in Kombination mit Arys einzigartiger, verführerisch-hypnotischer Stimme spielte sich über die Musikblogs dieser Welt direkt ins norwegische Radio und spätestens von dort in die Ohren und Herzen zahlreicher Musikfans. Produziert wurde „Higher“ vom bekannten norwegischen Sänger und Produzenten Carl Louis, dem Ary wiederum auf zwei Tracks seines Mini-Albums „Telescope“ die Stimme leiht. Mit dem Titeltrack sind beide dann auch prompt in der Award Show P3 Gull aufgetreten (quasi die Gold-Verleihung des großen, öffentlich-rechtlichen TV-Senders P3).
Wir freuen uns sehr auf dieses junge, außergewöhnliche Talent auf der Ja Ja Ja-Bühne – bring it on, Ary, bring it on!

Shy Shy Shy (DK)
Die beiden Freunde Astrid Cordes und Simon Kjeldgaard bilden das Duo Shy Shy Shy. Nachdem sie bereits im September 2014 ihre erste Single „Do Not Ask“ auf den Markt warfen, ist im Oktober 2015 ihr Debüt-EP „Love Songs“ erschienen. Mit ihrem Unisono-Gesang und den warmen, catchy Synthie-Popsongs konnten sie in ihrer dänischen Heimat schon reichlich Radio-Airplay einfahren und Live-Erfahrung sammeln, (u.a. auch beim Roskilde-Festival). Für die EP hagelte es außerdem positive Reviews bei den Musikkritikern. Die Nordics wissen eben, was gut ist: impulsive Texte über die Irrungen und Wirrungen der Liebe (was sonst), von ersten unsicheren Annäherungsversuchen über das Verlangen nach Nähe und Hingabe, Trennung und die Nachwirkungen – all das trifft hier auf starke, verspielte Indiepop-Rhythmen und warme Synthesizer-Sounds, die uns an die 80er und Sommer erinnern. Unaufdringlich und cool, Pop im aller besten Sinne. Kein Grund also für Astrid und Simon, sich hinter ihrem Bandnamen zu verstecken. Shy Shy Shy werden übrigens auch beim diesjährigen Dockville auftreten, bei Ja Ja Ja erlebt ihr die Band (wie so oft) als erstes.

Musik: http://shyshyshy1.lnk.to/LxmiR

Erik Jonasson (SWE)
Seit Erik Jonasson seine Debütsingle „Like A Funeral“ in Schweden via Hybris veröffentlicht hat, ist einiges passiert: verrückt spielende Musikblogs, Einsatz des Songs am Ende einer Folge in der Serie „Vampire Diaries“, mehr als 700 Tsd. Streams. Und das mit nur einer einzigen Single.
Optisch ganz sicherlich ein Mädchenschwarm, schickt sich der junge, talentierte Schwede an, mit seinem atmosphärischen Singer/Songwriter-Sound ein großer zu werden. Und wir schauen ihm nur zu gern dabei zu.
„This might be the first song this year to leave me almost speechless.” – Crack in the road
„By the end it’s grown and shifted to a Sigur Ros-esquevibe…“ – Independent Clauses


Ja Ja Ja – A Music Affair
31.08.16 – Hamburg – Molotow
01.09.16 – Berlin – Musik & Frieden
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