Alex Mayr startet mit ihrer neusten Single „ZEIT“ in die dritte Runde!

Das ist: Online & Presse & Radio vom 18. Juni 2021
Alex Mayr startet mit ihrer neusten Single „ZEIT“ in die dritte Runde!

Alex Mayr präsentiert nach „EINGANG“ und „MARGARITAS“ nun ihre dritte Single „ZEIT“ aus ihrem bald erscheinenden Album „PARK“(VÖ 09.07.21).

„Was am Ende bleibt ist nicht die Ewigkeit. Was am Ende fehlt ist nur verlorene Zeit“. Zeit, die man nicht für die wirklich wichtigen Dinge im Leben genutzt hat. Zeit, in der man sich nichts gönnt, sich stresst, dem goldenen Gral der Perfektion hinterherjagt. Ein Song, der in seinem Soundgewand Teil eines Tarantino’s sein könnte und der die absolute Lässigkeit ausstrahlt. Ein Appell an unseren Verstand: Das ist „ZEIT“ von Alex Mayr!

„Zeit kann man nicht bestimmen. Sie macht, was sie will. Auch wenn wir immer denken, wir hätten alles in der Hand. Haben wir nicht. Und wenn wir den Moment verpassen, sind wir oft selbst Schuld.“

Verzerrte Dreampop-Gitarren, hier eine Wand aus Streichern und Bläsern, dort abgehangene Drums, ein verlorenes Mellotron und jede Menge Percussion: Alex Mayr bewegt sich zwischen Idylle und Zerstörung, zwischen Schön- und Wahrhaftigkeit.

Und um die Nachrichten noch etwas besser zu machen: Es gibt auch Konzerte!

Bei folgenden Terminen ist Alex Mayr live zu erleben:

17.07.21 Oelde (Westfalen) · Whatever Happens Festival
30.07.21 Mannheim · Seebühne Luisenpark
06.08.21 Kulturforum · Lüneburg
07.08.21 Magdeburg · Moritzhof
12.08.21 Bremen · Golden City Hafenbar
14.08.21 Oberhausen · Gdanska
15.08.21 Stuttgart · ClubCANN
3-5.9.21 Mannheim · Maifeld Derby

Info:
Aufgewachsen in einer musikwütigen Familie in der Nähe von Bremen, steht Alex Mayr schon mit drei Jahren auf der Bühne. Die Leidenschaft des Vaters, der als Musiklehrer die Theater- und Musicalarbeit an der Schule leitet, prägt ihre gesamte Kindheit und Jugend. Regelmäßige Proben, Aufführungen und Tourneen durch Europa und Nordafrika machen die Bühne sehr früh zu einem Zuhause.
Mit sieben Jahren lernt sie Geige spielen und bringt sich selbst Klavier und Gitarre bei. Nach dem Abitur bewirbt sie sich an staatlichen Musicalhochschulen und wird wiederholt abgelehnt. Ihre Größe entspricht nicht der Musical-Norm und auch sonst merkt sie, dass da noch einiges mehr nicht zusammenpasst. Dennoch: Die Ablehnung schürt Selbstzweifel, die Alex Mayr aber zum Songwriting führen. Sie macht jetzt ihre eigene Musik, beginnt 2007 an der Popakademie Mannheim zu studieren. Talent wird zur Berufung.

In Mannheim, wo sie heute noch lebt, lernt sie den Schlagzeuger und ab diesem Moment langjährigen Weggefährten Konrad Henkelüdeke kennen. Die Beiden spielen von Tag eins gemeinsam in einer Band. Nach dem Studium geht es als Alex Mayr weiter. Nur zu zweit (Konrad: Schlagzeug, Percussion, Ableton; Alex: Gesang, Keys, E-Gitarre, Synths) gelingt es ihnen dabei die Dynamik eines große Bandsounds auf die Bühne zu bringen – emotional, dicht, abwechslungsreich von feiner Intimität bis zur großen Geste.

2015 erscheint die EP „Gut gegen Böse“. Es folgen Touren, Festivals (z.B. Fusion, Maifeld Derby, Sound of the Forest, Reeperbahnfestival) und Supports für u.a. Sophie Hunger, Faber, Get Well Soon. Zudem wirkt Alex Mayr musikalisch (Gesang, Klavier) an Platten von Casper, Dagobert und Get Well Soon mit und tourt mit Get Well Soon mehrfach durch Europa.

Ihren Platz scheint sie aber erneut nirgendwo zu finden. Sie spürt, dass sie nicht in die Mainstream-Deutschpop-Schublade passt, in die sie andere drängen wollen. Die Mainstream-Radio-Regeln sind ihr egal. Durch die Arbeit mit Get Well Soon und aus der Freundschaft mit Konstantin Gropper entwickelt sich schließlich eine musikalische Kollaboration. Gropper wird Co-Produzent des Debüts und bestärkt Alex Mayr, auf sich selbst zu vertrauen und möglichst viel selbst zu machen.

Im Januar 2020 erscheint das Debüt „Wann fangen wir an?“, in dem der lange Prozess des Sich-Selbst-Findens und der damit verbundene Kampf – auch mit der Musikindustrie – deutlich spürbar sind. Alex Mayr beschreibt ihre Musik als Soundtrackpop: cineastische Arrangements und eine breite Palette an Emotionen und Themen. Es ist der Soundtrack zu ihrem bisherigen Leben. Eine Deutschlandtour beendet Alex Mayr gerade noch vor dem ersten Corona-Lockdown.
Mit dem Debütalbum scheint der Knoten geplatzt, plötzlich passieren die Dinge von selbst: erste Radioplays u.a. bei FluxFm, ein Auftritt bei Ina’s Nacht, Konzerte auf dem Reeperbahn Festival.

Im ersten Lockdown schreibt Alex zusammen mit Konstantin Gropper die Filmmusik für den Detlev-Buck-Film „Wir können nicht anders“ (Netflix). Im September 2020 entsteht die Idee zum Konzeptalbum „PARK“, das Alex Mayr in nur drei Monaten schreibt, arrangiert und vorproduziert. Die Ausarbeitung erfolgt dann im bewährten Team mit Gropper und Henkelüdeke.

Alex Mayr:
ZEIT
Alex Mayr Rekorder
VÖ: 18.06.2021
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