Aufgepasst: YAK aus London melden Ansprüche für die Newcomer des Jahres 2016 Kategorie an!

Das ist: Online & Presse & Radio vom 15. Dezember 2015
Aufgepasst: YAK aus London melden Ansprüche für die Newcomer des Jahres  2016 Kategorie an!

Es tut uns sehr leid, für alle die bereits ihre Hotlists für 2016 fertig haben. Es gibt gerade noch gewichtigen Zuwachs! Das Londoner Trio YAK macht sich gerade bereit, sich mit einem Satz ins Bewusstsein der internationalen Musikwelt zu katapultieren.

Jack White, der unangefochtene Szene-Papst, Schlüsselfigur der Vinyl-Kultur und Tausendsassa im Allgemeinen hat dem jungen Trio bereits dieses Jahr einen Ritterschlag verpasst: Die aktuelle „No“ EP erschien auf seinem Label Third Man Records. Dies ist allerdings die logische Konsequenz aus den Ereignissen der letzten Zeit.
Durch ihre mitreißenden und schweißtreibenden Liveshows erspielten sich YAK in UK in kürzester Zeit einen fast schon legendären Ruf. Dank einer hochexplosiven sowie bluestriefenden Mixtur aus The White Stripes, The Birthday Party, Television und The Fall sowie Krautrock-Ikonen à la Neu und Can, verbreitet sich die Begeisterung gerade in Windeseile.

Da ließ die mediale Aufmerksamkeit nicht lange auf sich warten:
Der US Rolling Stone bezeichnete die Band als „Artist you need to know“, der NME ist schockverliebt und nominierte YAK direkt für die Kategorie „Best New Artist 2016“ seiner jährlichen Awards, das Mojo Magazin widmete ihnen eine halbe Seite und diverse andere Medien, steigen in den Jubelchor ein.

…one of the most invigorating new bands in the country, both live and on record” – NME,4/5
…one of the best live bands in the country (UK)” – DIY
…a sludgy garage stomper” – Rolling Stone
Yak say “No,” but we say yes, yes, yes” – Stereogum
…frenetic rock ’n roll that doesn’t draw a breath until its end” – Line Of Best Fit, 8/10

In diesem Live-Video aus dem Londoner Moth Club, lässt sich erahnen, was sich live bei YAK-Shows abspielt: Die krachende Energie, die z.B. auf MC5s Debütalbum zu hören war, die Erinnerung an eine Zeit, im der Rock’n’Roll noch Gefahr ausstrahlte und noch nicht zur durchgestylten Pose verkommen war plus einen grandiosen Wumms in der Magengegend, wie man ihn schon lange nicht mehr verpasst bekam.

Wohin der Weg von Oli Burslem, Andy Jones und Elliot Rawson führen wird, weiß derzeit natürlich keiner. Aber spannend wird es allemal!

Live:
12.02. Berlin – Berghain Kantine