Buntspecht gewähren mit neuem Video einen Blick unter die Maske ihres kommenden Albums!

Das ist: Online & Presse & Radio vom 22. Februar 2019
Buntspecht gewähren mit neuem Video einen Blick unter die Maske ihres kommenden Albums!

Die lateinische Artbezeichnung des Buntspechts lautet „Dendrocopos major“ und dieser Vogel ist in sämtlichen vertikalen Strata eines Waldes beheimatet. Gut, das ist nur bedingt interessant. Viel spannender sind die Fakten zum Sextett Buntspecht aus Wien: Das fühlt sich nämlich in unfassbar vielen musikalischen Gefilden heimisch – und demonstriert das erneut mit seinem zweiten Album.

Dessen Name lautet „Draußen im Kopf“ und wird am 17.05. bei Phat Penguin Records erscheinen. Die erste Vorab-Single daraus ist gleich eine fesselnde Hymne aus der Abteilung Alien-Pop: „Unter den Masken“ , so der Titel, zeigt ganz neue musikalische Seite der jungen Band aus Wien, die sich im Vorjahr bereits in die Herzen Tausender Konzert- und Festivalbesucher im gesamten deutschsprachigen Raum gespielt hat. Die unglaublich ansteckende positive Energie der Buntspecht-Liveshows, diese musikalische Glücksdusche, der sich weder Kopf, noch Bauch, noch Tanzbein zu entziehen vermag, findet mit den Aufnahmen zu „Draußen im Kopf“ eine willkommene Fortsetzung.
Mit ‚neuen’ Instrumenten wie dem Piano, überraschendem Songwriting und ebensolchen Arrangements, bezeugt die Single, dass der nächste Reiseabschnitt in der noch jungen Expedition Buntspecht bereits begonnen hat. Songs, Texte, Fotos, Cover-Artwork, das alles entsteht und geht Hand in Hand im Mikrokosmos dieses Künstlerkollektivs. Auch das spektakuläre Video zu „Unter den Masken“ hat die Band selbst gedreht, und das soll auch bei allen weiteren Videos zum Album so bleiben.

 

 

 

 

Die Sechser-Bande, deren Repertoire keine Grenzen und Genreschubladen zu kennen scheint, sprengt sich dabei vergnüglich durch alle Betonmauern, um Platz für ihren eigenen Sound zu kreieren. Von atmosphärischer Filmmusik für Filme, die es (noch) nicht gibt, über Kinderlieder für Entwachsene reicht ihre Musik bis hin zu orchestralen Balladen.

„Lass uns alles vermischen“, scheint das Motto der Wiener zu sein, die eher gestrandeten Piraten oder verrückten Seiltänzern gleichen, als einer klassischen Band.
Es wäre auch zulässig, das alles als Indie-Pop mit Punk-Charakter zu bezeichnen, lauerte da nicht gleich wieder die Gefahr, sich einer (jedenfalls) falschen Schubladisierung auszusetzen.
Die Stücke auf dem Album „Draußen im Kopf“ bewegen sich zwischen Ekstase und Melancholie, traumwandlerisch zwischen den unterschiedlichsten Welten.
Die Diversität der Dinge kann so faszinierend sein, ihre Grenzen so verschwimmend:
Ekstase und Melancholie, Trauer und schelmisches Grinsen,Lebensbejahung und immer wieder nagende Zweifel. Alles darf. Alles soll. Alles muss!

Live:

02.03. CH-Zürich – Radar Festival
09.03. Wasserburg – Kneipenfestival
29.03. AT-Hörsching – Kusz
30.03. AT-St. Georgen – Fümreif
31.03. IT-Toblach – Kulturzentrum
19.05. AT-Wien – Kulisse (Releaseshow)
30.05. Berlin – Badehaus


 

Buntspecht:
Draußen im Kopf
Phat Penguin Records
VÖ: 17.05.
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