Das Ding ausm Sumpf veröffentlicht schamanistisches Video zum Titeltrack seines kommenden Albums „kränk“!

Das ist: Online & Presse & Radio vom 14. Februar 2020
Das Ding ausm Sumpf veröffentlicht schamanistisches Video zum Titeltrack seines kommenden Albums „kränk“!

Mit Das Ding ausm Sumpf tritt ein unerschrockener Rapper an, Niveau und fundierte Inhalte im deutschen HipHop zu re-etablieren. Aus seinem am 06.03. erscheinenden Album „kränk“ legt der Münchener nun ein Video zum Titeltrack vor.

Im Song setzt sich Stefan Mühlbauer alias Das Ding ausm Sumpf mit seinem Lebensweg auseinander, der trotz vielversprechender anderer Optionen unweigerlich im Künstlerdasein münden musste. Der Münchener hat sein VWL-Studium nicht nur erfolgreich abgeschlossen, sondern promovierte auch noch mit Auszeichnung. Trotzdem entschloss sich Das Ding ausm Sumpf vor gut einem Jahr, sein Leben nur noch seiner wahren Leidenschaft zu widmen und sich komplett auf die Musik zu fokussieren. In seinem Umfeld stieß er damit nicht nur auf Verständnis: „Sie sagen, ich sei verrückt, gebe alles auf für ein paar Fans un Clicks / aber was bringen Titel und Preise, wenn du tief in deinem Innersten leidest?“ heißt es gleich zu Beginn von „kränk„. „Als ich im Oktober 2018 entschied, alles auf die Karte Musik zu setzen, haben alle aus meinem Umfeld gesagt, dass ich kränk sein muss“, beschreibt Das Ding ausm Sumpf selbst die Erlebnisse hinter dem Song. „Promovierter Volkswirt? Preisträger? Und jetzt Rapper? Ja, aber es geht nicht anders. Weil da dieses Brennen in mir ist. Fieber halt.“ Dass diese Entscheidung nicht nur emotional, sondern auch für die deutsche Rap-Szene die einzig richtige war, offenbart das Stück im weiteren Verlauf: Auf einem düsteren und schleppenden Trap-Beat demonstriert Das Ding ausm Sumpf nicht nur seine technische Extraklasse und sein Reflexionsvermögen – sondern im Refrain auch ein untrügliches Gespür für infektiöse Hooks.

Im dazugehörigen Video ist der Rapper in schamanistischen Riten zu sehen, die wie ein Fiebertraum anmuten, den er in einem Krankenhaus durchleben muss. Den Clip zu „kränk“ gibt es hier zu sehen.

 

 

 

 

Zu sehen gibt es Das Ding ausm Sumpf ab Ende Februar auch auf zahlreichen Bühnen im kompletten deutschsprachigen Raum – sowohl als Headliner, als auch als Support von Das Lumpenpack:

Live:
25.02.20 Viechtach – Altes Spital
27.02.20 München – Milla
28.02.20 Augsburg – GrandHotel
29.02.20 Passau – Zeughaus
05.03.20 MGladbach – Kulturküche
07.03.20 Mainz – RheinmainStehtAuf

mit DAS LUMPENPACK
08.03.20 Saarbrücken – Garage
09.03.20 CH- Zürich – Kaufleuten
10.03.20 CH- Luzern – Schüür
11.03.20 CH- Solothurn – Kofmehl
15.03.20 Regensburg – Airport Eventhalle
16.03.20 AT- Wien – B72
17.03.20 AT- Graz – PPC
18.03.20 AT- Salzburg – Rockhouse
19.03.20 Erlangen – E-Werk
24.03.20 Koblenz – Cafe Hahn
25.03.20 Koblenz – Cafe Hahn
26.03.20 Köln – E-Werk
27.03.20 Wuppertal – Börse
28.03.20 BE- Eupen – Alter Schlachthof
29.03.20 Mainz – Frankfurter Hof
01.04.20 Düsseldorf – ZAKK
02.04.20 Bielefeld – Forum
03.04.20 Osnabrück – Hyde Park
04.04.20 Mülheim adRuhr – Ringlokschuppen
15.04.20 Marburg – KFZ
16.04.20 Dortmund – FZW
17.04.20 Wolfsburg – Hallenbad
18.04.20 Oldenburg – Kulturetage
19.04.20 Rostock – MAU-Club
22.04.20 Leipzig – Täubchenthal
23.04.20 Jena – F-Haus
24.04.20 Magdeburg – Factory
25.04.20 Hannover – Kulturzentrum Faust
26.04.20 Frankfurt – Batschkapp
28.04.20 Heidelberg – Halle02
29.04.20 Reutlingen – Franz.K
30.04.20 Freiburg – Bürgerhaus Zähringen
Bei diesen Gelegenheiten wird der MC nicht nur die Tracks seiner erst wenige Monate alten EP „Expedition I“ live präsentieren, sondern natürlich auch die Songs seines kommenden Albums: In 15 Tracks erforscht der Rapper auf „kränk“ seine musikalische Bandbreite in vielfältiger Dimension, kommt dabei immer wieder zu neuen klanglichen Ergebnissen und durchstreift inhaltlich den fordernden Druck der Leistungsgesellschaft und seinen innersten Gedanken dazu. Das Ding ausm Sumpf widmet sich der Komplexität unserer Zeit, ohne sich selbst darin zu verlieren. „kränk“ bricht große gesellschaftliche Problemfelder auf die Alltagsebene herunter und verwendet dafür Worte, die einem mal den Hals zuschnüren und mal das Herz schneller schlagen lassen.


Das Ding ausm Sumpf:
kränk
Roof Music
06.03.2020
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