Dream Wife kündigen mit neuem Track „Let’s Make Out“ endlich ihr Debütalbum an!

Das ist: Online & Presse & Radio vom 25. Oktober 2017
Dream Wife kündigen mit neuem Track „Let’s Make Out“ endlich ihr Debütalbum an!

Bereits seit über einem Jahr köchelt der Hype um das isländisch-britische Trio Dream Wife auf stetig wachsender Flamme.
Beim Reeperbahn Festival präsentierten Frontfrau Rakel Mjöll und ihre Kolleginnen Alice Go und Bella Podpadec die Songs ihres längst überfälligen Debütalbums im bis zum Bersten gefüllten Molotow.
Wann genau dieses allerdings erscheinen würde, darüber schwieg sich die Band lange aus.

Heute wird es nun endlich konkreter: Das selbstbetitelte Debüt der in London beheimateten Band wird am 26.01.2018 erscheinen!

2015 als Projekt im Rahmen ihres Studiums an der Kunsthochschule gegründet – der Name war dabei als Kommentar zur Objektivierung der Frau in der Gesellschaft gedacht – wurden Dream Wife schnell zu einer der angesagtesten UK Underground Acts. Gefeiert für ihre furiosen Liveshows und endlose Touren, die ihnen ausverkaufte Gigs in ganz UK und Einladungen auf internationale Festivals wie Iceland Airwaves, Roskilde, SXSW oder eben dem Reeperbahn Festival bescherten.

Schnell wurden auch andere Bands auf Dream Wife aufmerksam. So luden The Kills die Band Anfang des Jahres ein, sie auf einer Kalifornien Tour zu begleiten und zeigten sich schwer begeistert von der Präsenz der Newcomerinnen.
Im November geht es für zwei erste eigene US Shows erneut über den großen Teich und für Februar 2018 sind bereits die Flugtickets für eine erste Australien-Tour gebucht.

Und um all diese guten Nachrichten zu feiern, veröffentlicht die Band heute den Album-Opener „Let’s Make Out“. Hier gibt es den Track zu hören.

Das gesamte Tracklisting ist:

01. Let’s Make Out
02. Somebody
03. Fire
04. Hey Heartbreaker
05. Love Without Reason
06. Kids
07. Taste
08. Act My Age
09. Right Now
10. Spend The Night
11. F.U.U.

Tourdaten für Deutschland sollte es in Kürze geben.


Dream Wife:
Dream Wife
26.01.2018
Lucky Number Music / Rough Trade
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