Ja Ja Ja bringt euch die Stars von morgen!

Das ist: Online & Presse & Radio vom 16. Februar 2016
Ja Ja Ja bringt euch die Stars von morgen!

die Liste von neuen Bands und Künstlern aus Europas Norden, die sich in den letzten Jahren auch südlich von Dänemark etablieren konnten, ist lang und erlesen. Ihren Teil dazu beigetragen hat dabei auch die Ja Ja Ja-Konzertreihe, die monatlich in London, Berlin und seit September 2015 auch in Hamburg stattfindet. Regelmäßig präsentieren wir dort aufregende Newcomer, u.a. überzeugten dort schon MØ, When Saints Go Machine, Katzenjammer, Rangleklods, Reptile Youth, Retro Stefson, Marit Larsen und Aurora ihre ersten Fans.

Also, aufgepasst und mitgemacht, liebe Musikfans, Early Adopter und Nordic-Freunde! Schon heute gibt es bei Ja Ja Ja den heißen Scheiß von morgen. Und das Beste: zum Preis von gestern!

Im März geht es endlich weiter, in Hamburg im Molotow und in Berlin sind wir vom FluxBau ins Musik & Frieden umgezogen, und wir freuen uns zusammen mit euch auf folgenden spannende Acts:

09. März 2016, Hamburg – Molotow
dePresno (NO)
Tussilago (SWE)
Liss (DK)

10. März 2016, Berlin – Musik & Frieden
dePresno (NO)
Tussilago(SWE)
Liss(DK)
Blaue Blume (DK)

Wenn ihr als erste über die kommenden Ja Ja Ja-Shows informiert werden wollt, werdet einfach ein Ja Ja Ja Member! Neben Infos bekommt ihr außerdem Zugang zu vergünstigten Tickets, kleinen Giveaways und Gewinnspielen sowie exklusiven Interviews mit den Ja Ja Ja-Künstlern. Unter diesem Link könnt ihr euch registrieren: http://jajajamusic.com/membership/membership-germany/

Bandinfos:

dePresno
Obwohl dePresno ein Name spanischen Ursprungs ist, so ist er Singer/Songwriter selbst eigentlich nur zu 7% spanisch. Tatsächlich aufgewachsen ist er nämlich im schönen Bergen, Heimat von u.a. Aurora, Röyksopp, Kings of Convenience und Datarock.
Mit vier Jahren bekommt der kleine dePresno eine Gitarre zum Geburtstag und mit der Plattensammlung seiner Eltern aufgewachsen (Leonard Cohen, Bob Dylan oder auch Bob Marley), beginnt er zu spielen und sich auszuprobieren. Und weil er offenbar in einer ganz und gar musikalischen Familie aufwächst, spart sein Bruder all sein Geld, um dePresno zum 17. Geburtstag ein weiteres musikalisches Geschenk zu machen: einen Tag im Aufnahmestudio. Der dort ansässige Produzent war sofort angetan vom jungen Talent und ist, tataa, heute sein Manager.

Gerade begeisterte dePresno beim Eurosonic in Groningen, im Mai spielt er beim Great Escape in Brighton – und im März bei den Ja Ja Ja Nights in Hamburg und Berlin!

Tussilago
Im April 2015 erschien mit „Holy Train“ endlich das lang-erwartete Debütalbum der schwedischen Band Tussilago. Dabei bezeichnet der „Holy Train“ laut Tussilago „eine Reise auf eine andere Ebene. Eine Ebene, die man erreichen kann und erreichen möchte“. Eine Überführung in einen anderen Gemüts- oder Geisteszustand, wenn man so will.

Tussilago haben sich 2011 geründet. Vier Freunde (darunter auch der kleine Bruder von Lykke Li), inspiriert von Bands wie Dungen, The Doors, Fela Kuti oder auch Deerhunter. Die Veröffentlichung ihrer ersten EP im Jahr 2013 bleibt der internationalen Musikszene nicht verborgen, Kritiker feiern Tussilagos schon jetzt charakteristischen und eigenwilligen, psychedelischen Sound. Die EP erscheint, wie jetzt auch das Debütalbum, beim schwedischen Label INGRID (u.a. Lykke Li).
Seither hat sich die Band einen Namen erspielt: Touren durch Skandinavien (namhafte Festivals wie das by:Larm in Oslo oder das Way Out West in Stockholm inklusive), Support Shows für die große Schwester Lykke Li oder die schwedische Supergroup Amason, machen Tussilago zu einem der spannendsten Acts Skandinaviens.

Liss
Liss: auch vier junge Menschen, dieses Mal aus Dänemark. Die Band haben die vier bereits zu Schulzeiten gegründet, ihren Song „Try“ (und zwar nur den einen) brachten sie 2015 auf dem norwegischen Label Escho heraus (jenes Label, das seinerzeit auch Iceage auf den Markt brachte).
Ihr Netzwerk hat sich über die Jahre vergrößert und so arbeiteten Liss bereits mit Produzenten wie Rodaidh MacDonald (The xx, King Krule, Sampha), Tic (FKA Twigs) und Vera zusammen. Herausgekommen ist etwas, was man nicht Northern, aber Nordic Soul nennen kann.
Wie fresh das klingt, ist auch Pharell Williams nicht entgangen: der stellte den Track „Always“ kürzlich in seiner Beats 1 Radioshow „OthertOne“ vor.
Seither geht es für Liss weiter rasant bergauf: ausverkaufte Liveshows in Dänemark und UK, ein Auftritt im öffentlich-rechtlichen TV in Dänemark und all das ohne ein Label im Rücken. Mittlerweile hat sich auch das geändert, denn Liss haben beim berühmten UK-Label XL Recordings unterschrieben. Na, dann kann das Debütalbum ja auch mal kommen!

Blaue Blume
Die dänische Art-Pop-Band Blaue Blume stellte im Jahr 2013 mit „On New Years Eve“ einen Song auf Soundcloud und bereits mit nur diesem einen Track konnte die Band die Aufmerksamkeit vieler Blogs und Musikmedien in Europa auf sich ziehen.
Ihre Debüt-EP „Beau and Lorette“ erscheint im darauffolgenden Jahr und beschert ihnen nicht nur exzellente Reviews sondern auch Slots u.a. beim Reeperbahnfestival, dem Eurosonic oder auch der dem Ja Ja Ja Festival in UK. Darüberhinaus sind ihre eigenen Clubshows in Europa allesamt ausverkauft und auch im Radio wird die Band rauf und runter gespielt. Die Single „In Disco Lights“ war in 2014 der meist gespielte Song beim dänischen, öffentlich-rechtlichen Sender P6.

Für ihren Sound lassen sich die Dänen von verschiedenen Einflüssen inspirieren: etwa vom Drama der Smiths, von den melodischen Strukturen der Cocteau Twins, von der Komplexität und Dynamik einer Band wie Genesis, der sexy „Dancyness“ von Roxy Music, aber auch von der schweren Zartheit einer Nina Simone.

Das Debütalbum „Syzygy “ ist in Skandinavien bereits im Oktober 2015 erschienen und ist seit dem 29. Januar endlich auch bei uns erhältlich.

Ja Ja Ja:
Konzertreihe in Hamburg und Berlin
09.03. + 10.03.16
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