SYMØN: Metaphorische Textzeilen und Gedankenwelten des Vermissens bildlich umgesetzt im immersiven Raum
Am Dienstag veröffentlichte der Künstler SYMØN das Video zu seiner aktuellen „Gesichter“. Die Verschmelzung von synthetischen und akustischen Elementen ist eines der auffälligsten Merkmale in den atmosphärischen Kompositionen des Hamburger Musikers. „Gesichter“ orientiert sich nicht an einer klassischen Songstruktur, sondern besteht viel mehr aus unterschiedlichen Parts und überraschenden Wendungen. Es gibt keinen richtigen wiederkehrenden Refrain, sondern eine fast 4-minütige musikalisch-suchende Reise, die mit tiefen Subbässen und gesprochener Stimme minimalistisch beginnt und in einer großen Klangkollage endet.
In einem immersiven Raum hat SYMØN, zusammen mit dem Künstlerinnen-Kollektiv „Ruhrgebieterinnen“ und Laurin Bürmann in Dortmund, ein besonderes Musikvideo gedreht, das die metaphorischen Textzeilen und die Gedankenwelt des Vermissens, die Suche nach Umgang und Erkenntnis, in Visuals eingefangen hat.
SYMØN spielt im Januar im Vorprogramm von Pohlmann und LOTTE:
Support für Pohlmann
12.01.23 DE-Osnabrück, Laterhalle
13.01.23 DE-Köln, Kulturkirche
14.01.23 DE-Braunschweig, Eulenglück
15.01.23 DE-Frankfurt, Zoom
Support für LOTTE:
17.01.23 DE-Heidelberg, Halle02
18.01.23 DE-Augsburg, Kantine
19.01.23 DE-Aschaffenburg, Colos-Saal
Headline Shows
13.04.23 DE-Hamburg, Hebebühne
14.04.23 DE-Berlin, Prachtwerk