Yak kündigen das langerwartete Debütalbum an

Das ist: Online & Presse & Radio vom 10. Februar 2016
Yak kündigen das langerwartete Debütalbum an

Ein Jahr nach der Veröffentlichung ihrer ersten Single „Hungry Heart“, einer Reihe schwitziger Liveshows und energetischen Studiosessions, haben YAK bereits jetzt den Status inne, eine der am heißesten gehandelten UK Bands des noch jungen Jahres zu sein. Nun wurden ihre elektrisierenden Bühnenqualitäten von Steve Mackey (Pulp) auf Albumlänge festgehalten: Unter dem Namen „Alas Salvation“ erscheint am 13.05. das Debüt, welches schräg sowie ambitioniert zugleich ist und sich mit aller macht gegen Schubladen und Kategorisierungen wehrt. Dabei bilden die großartigen Melodien und ein hyperaktiven Eklektizismus das Rückgrat für eine originelle Art Musik zu machen.

Frontmann Oli Burslem erklärt: “I was trying to make it a slightly schizophrenic record that had all these different elements, but had so much of everything that by the end it would all just be lost and everybody would be like, ‘What the hell was that? I don’t know what that was, but I kind of enjoyed it’”

Seit heute ist das Video zur Vorabsingle „Victorious (National Anthem)“ online und kann hier gesehen werden.

Das Album Tracklisting liest sich wie folgt:
1. Victorious (National Anthem)
2. Hungry Heart
3. Use Somebody
4. (Interlude I)
5. Roll Another
6. Curtain Twitcher
7. Take It
8. Harbour The Feeling
9. Alas Salvation
10. Smile
11. Doo Wah
12. (Interlude II)
13. Please Don’t Wait For Me

Der US Rolling Stone bezeichnete die Band als „Artist you need to know“, der NME ist schockverliebt und nominierte YAK direkt für die Kategorie „Best New Artist 2016“ seiner jährlichen Awards, das Mojo Magazin widmete ihnen eine halbe Seite und diverse andere Medien, steigen in den Jubelchor ein.

“…one of the most invigorating new bands in the country, both live and on record” – NME,4/5
“…one of the best live bands in the country (UK)” – DIY
“…a sludgy garage stomper” – Rolling Stone
“Yak say “No,” but we say yes, yes, yes” – Stereogum
“…frenetic rock ’n roll that doesn’t draw a breath until its end” – Line Of Best Fit, 8/10

In diesem Live-Video aus dem Londoner Moth Club, lässt sich erahnen, was sich live bei YAK-Shows abspielt: Die krachende Energie, die z.B. auf MC5s Debütalbum zu hören war, die Erinnerung an eine Zeit, im der Rock’n’Roll noch Gefahr ausstrahlte und noch nicht zur durchgestylten Pose verkommen war plus einen grandiosen Wumms in der Magengegend, wie man ihn schon lange nicht mehr verpasst bekam.

Wohin der Weg von Oli Burslem, Andy Jones und Elliot Rawson führen wird, weiß derzeit natürlich keiner. Aber spannend wird es allemal!


Yak:
Alas Salvation
VÖ: 13.05.16
Octopus Electrical via Kobalt Label Services / Rough Trade
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