Was war das nur für ein Jahr für The Jordan? Erst hat die Newcomerin mit ihren Debüt-Tracks „You Don’t Even Know Me“ und „Naked in the Sun“ für Aufsehen gesorgt. Dann die Überraschung, als herauskam, dass sie Caroline Van der Leeuw ist, die als Stimme der mit Platin ausgezeichneten Caro Emerald bekannt ist. Nach fünf Singles veröffentlicht sie heute ihr „Nowhere Near The Sky“.
Presse
Ein Song über einen Zufluchtsort der Kindheit der mitten im Erdbebengebiet der Türkei liegt. Dunya spenden alle Einnahmen und rufen zu weiteren Spenden auf!
Das Album ist aufgenommen und im Presswerk. Es werden die Singles festgelegt und die Vorgehensweise besprochen: Single 1. Ein Song über einen Zufluchtsort der Kindheit von Sängerin und Gitarristin Banu Şengül die diesen Song auf türkisch singt. Das Video ist gedreht, der Releasetermin, steht die Promotion Texte sind geschrieben:
Die Welt ist in Ordnung. Alles großartig, super und nice. In den sozialen Netzwerken zeigen wir Bilder von perfekten Menschen, in perfekten Leben auf einem perfekten Planeten. Wenn ́s schlecht aussieht, legen wir einen Filter drüber der Falten wegbügelt, Narben glättet, Farben auffrischt und alles fantastisch aussehen lässt.
Boutique: Das Album einer Pandemie-Band voller Sehnsucht und Resignation
fluppe veröffentlichen mit Boutique bereits ihr zweites Album während der Pandemie und obwohl sich die Band inhaltlich auf keinen Fall in der Krise verwurzeln wollte, stellt sie doch ein paar glasklar funkelnde Settings aus, die allesamt haargenau auf der Schnittstelle zwischen Sehnsucht und Resignation zu verorten sind. Was beim näheren Hinsehen auch nicht allzu sehr verwunderlich, da die Band sich auf einer ständigen Berg- und Talfahrt befunden hat: Honorables Debüt, emsiges Touren unter schwierigsten Bedingungen, Top Newcomer auf dem Reeperbahnfestival, Verlust der Booking Agency und und und.
„Am reißenden Seil“ heißt die zweite Albumsingle des Hamburger Musikers SYMØN. Eingebettet in atmosphärische Klangflächen erzählt SYMØN auf metaphorische Weise vom unvermeidbaren Fallen und Loslassen, von Vertrauen und eigener Erkenntnis. Klangflächen aus fragilen Streichern, warmen Klavier und sphärischen Geräuschen lassen ein tief melancholisches Gefühl entstehen, welches einen kurz vor dem Fall neblig warm umarmt. Passend zur Stimmung wurde das Musikvideo an der irischen Küste, umgeben von Klippen und weitläufiger Natur gedreht.
SYMØN: Metaphorische Textzeilen und Gedankenwelten des Vermissens bildlich umgesetzt im immersiven Raum
Am Dienstag veröffentlichte der Künstler SYMØN das Video zu seiner aktuellen „Gesichter“. Die Verschmelzung von synthetischen und akustischen Elementen ist eines der auffälligsten Merkmale in den atmosphärischen Kompositionen des Hamburger Musikers. „Gesichter“ orientiert sich nicht an einer klassischen Songstruktur, sondern besteht viel mehr aus unterschiedlichen Parts und überraschenden Wendungen. Es gibt keinen richtigen wiederkehrenden Refrain, sondern eine fast 4-minütige musikalisch-suchende Reise, die mit tiefen Subbässen und gesprochener Stimme minimalistisch beginnt und in einer großen Klangkollage endet.
Damage Done Fest am 27. August: Turbostaat und Buster Shuffle komplettieren das Lineup! + Festival für Punkrock, Hardcore, Ska und Oi! in Hamburg +
Alle Freund*innen der ruppigeren Gangart können sich auf den Sommer freuen, denn das Damage Done Fest in Hamburg feiert am 27. August seine Premiere. Das Lineup des Festivals für Punkrock, Hardcore, Ska und Oi! in Hamburg bekommt heute hochkarätigen Zuwachs!
„I Don’t Have Control Sometimes“: Sunflower Bean veröffentlichen weiteren Vorgeschmack aus kommendem Album „Headful Of Sugar“ ++ Album „Headful of Sugar“ erscheint am 6. Mai ++
Das New Yorker Trio Sunflower Bean – Sängerin und Bassistin Julia Cumming (she/her), Gitarrist und Sänger Nick Kivlen (he/him) und Schlagzeugerin Olive Faber (she/they) – haben kürzlich ihr lang erwartetes neues Album „Headful of Sugar“ angekündigt. Die Band gab mit „Baby Don’t Cry“ und der Leadsingle „Who Put You Up to This?“ bereits einen Vorgeschmack auf das Album, das am 6. Mai über Lucky Number veröffentlicht wird.
Portmonee entstigmatisieren: Neues Video zu „Major Depression“ + „Gesichter ohne Menschen“- Tour im Herbst! +
Ein Hauch von Velvet Undergrounds Sunday Morning umweht die milde Bassline von „Major Depression“, dem Titelsong des neuen Portmonee Albums „Gesichter ohne Menschen“. Doch was nach Außen friedlich aussieht, das bebt im Inneren, hier wird jeder Gedanke seziert, interpretiert, revidiert bis nur noch eine Müdigkeit übrig bleibt. In „Major Depression“ geht es um Mental Health, um die Innensicht, in der wir versuchen zu funktionieren, es aber nicht schaffen. Es geht darum, was passiert, wenn wir uns als Kollektiv rosa-gefilterte, perfekt inszenierte Social Media-Leben ansehen, die mit himmlischer Leichtigkeit abzulaufen scheinen – „ich glaub das nicht, macht mich trotzdem fertig“ heißt es dazu im Song.